Mittwoch, 16. Mai 2012

Die verstrickte Dienstagsfrage 20/2012

Das Wollschaf fragte am 15. Mai 2012:  
Aus dem Archiv vom 22.03.2005:
Wie sehen deine Aufzeichnungen für Strickprojekte aus? Strichliste, Tabellenkalkulation, Skizzen? Oder notierst du gar nichts? 
Fall A - Ich habe eine Anleitung. 
Dann habe ich die Anleitung ausgedruckt oder vom Heft kopiert und notiere mir Dinge wie Maschenprobe, Abnahmen etc. darauf.
Wenn ich große Umrechnungen machen muss, nutze ich gern mein Tabellenkalkulationsprogramm zum Bestimmen der notwendigen Maschenzahlen für Anschlag etc. Skizzen sind teilweise nötig, wenn in der Anleitung kein Schnitt angegeben ist. Dann errechne/erdenke ich mir den aus den Vorgaben in der Anleitung.
Fall B - Ich habe keine Anleitung
Dann habe ich das Modell improvisiert oder abgeguckt etc. Dann habe ich vielleicht sogar ein Chart mit dem Muster und kann darauf notieren oder ich nutze ein kleines A6-Notizbuch, um mir die wichtigsten Sachen aufzuschreiben. Dazu gehört neben Maschenprobe (sofern vorhanden) die Anzahl angeschlagener Maschen und Länge vom Bündchen am Ende auch die verbrauchte Garnmenge.
 
 

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